Parasitismus, Parasit

Parasitismus, früher auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb durch einen Parasit mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art. Die dadurch ausgelöste Infektionskrankheit oder Infestation bezeichnet man als Parasitose. Der Wirt wird in seiner Gesundheit oder seinem Wohlbefinden geschädigt (Wachstum, Wohlbefinden, Infektanfälligkeit, Fortpflanzung oder Lebensdauer), bleibt aber in der Regel am Leben. Sowohl Parasiten als auch ihre Wirte sind meist aufgrund einer langen antagonistischen Koevolution sehr gut aneinander angepasst. Das Parasitieren kann sich auf verschiedene Wirtsfaktoren beziehen wie beispielsweise Körpersubstanz, Nahrungsangebot, Sauerstoffbedarf, Osmotik, pH-Verhältnisse oder Wärmehaushalt.

  • Würmer (Helminthen)

 

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# Parasitismus

Quellen

Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Parasitismus, 09/2023